THE-MIKE - fc bayern
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    Stars von Fc Bayern   

IM TOR MIT DER NUMMER 1.

Oliver Kahn verkörpert den FC Bayern wie kein Zweiter. Immer gewinnen zu wollen, immer den Anspruch zu haben, die Nummer eins zu sein, nie aufzugeben - dafür steht der Torwart des Rekordmeisters, deswegen ist er der Kapitän. In der Nationalmannschaft beendete Kahn nach der Weltmeisterschaft im Juli 2006 seine Karriere, nach dieser Saison wird er nach 13 Jahren auch den Kasten beim FC Bayern für seinen Nachfolger Michael Rensing räumen. Für seine letzte Saison als Aktiver hat sich der „Titan" aber noch einmal ehrgeizige Ziele gesetzt. Den sieben Meisterschaften, fünf DFB-Pokalsiegen, dem UEFA-Cup-Sieg 1996 und dem Triumph in der Champions League würde der 86-fache Nationalspieler am liebsten noch den einen oder anderen Titel hinzufügen und sich damit selbst einen gebührenden Abschied bereiten.


 

 
 
Position Torhüter
 
Geburtsdatum/-Ort 15. Juni 1969 in Karlsruhe
 
Sternzeichen Zwillinge
 
Spitzname „Olli“
 
Größe / Gewicht / Schuhgröße 1,88 m / 91 kg / 10 1/2
 
Familienstand getrennt lebend (Freundin Verena),
2 Kinder (Katharina-Maria, David)
 
Schulabschluss Abitur
 
Eigenschaften ungeduldig, diszipliniert, ehrgeizig
 
Hobbys Golf, Bücher lesen
 
Homepage www.oliver-kahn.de
 
Motto „Gib niemals auf!“
 
Früherer Klub Karlsruher SC (1975 – 94)
 
Bei Bayern seit 1. Juli 1994
 
Vertrag läuft bis 30. Juni 2008
 
Die wichtigsten Erfolge meiner Karriere Bester Spieler und Torhüter der WM 2002,
Welttorhüter des Jahres 1999, 2001, 02,
Europas Torhüter des Jahres 1999, 2000, 2001, 2002
Deutschlands Fußballer des Jahres 2001, 2002
Deutschlands Torhüter des Jahres 1994, 1997, 1999, 2000, 2001, 2002
Vizeweltmeister 2002
Europameister 1996
Weltpokalsieger 2001
Champions League-Sieger 2001
UEFA-Cupsieger 1996
Deutscher Meister 1997, 1999, 2000, 2001, 2003, 2005, 2006
DFB-Pokalsieger 1998, 2000, 2003, 2005, 2006
DFB-Ligapokalsieger 1997, 1998, 1999, 2000, 2004, 2007
 

 
   
MIT DER NUMMER 22.


Eigentlich wollte Michael Rensing schon ab der Saison 2006/07 Oliver Kahn als Nummer eins im Tor des FC Bayern beerben, doch dann hatte Kahn seinen Vertrag bis 2008 verlängert. Geduld war angesagt, ein Abschied aus München aber ausgeschlossen. „Mein Herz hängt am FC Bayern", sagt Rensing, der im Tor des Rekordmeisters noch kein Bundesligaspiel verloren hat. Die Geduld macht sich bald bezahlt. Noch eine letzte Saison muss der Kronprinz Kahn den Posten zwischen den Pfosten überlassen, ehe er in der Saison 2008/09 endgültig die Nachfolge des „Titanen" antreten wird. „Er ist in Deutschland der beste Torwart in seiner Altersklasse“, sagt Manager Uli Hoeneß über Rensing.
 
 
 
Position Torhüter
 
Geburtsdatum / -Ort 14. Mai 1984 in Lingen
 
Sternzeichen Stier
 
Spitzname „Michi“ und „Rense“
 
Größe/Gewicht/Schuhgröße 1,88 m / 86 kg / 46
 
Familienstand ledig (Freundin Melanie)
 
Schulabschluss Abitur
 
Eigenschaften ehrgeizig, humorvoll
 
Hobbys Musik, Computer, Freunde, lesen,
Filme, Kino
 
Motto „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“ und
„Carpe diem!“
 
Früherer Klub TuS Lingen (1988 - 2000)
 
Bei Bayern seit Juli 2000
 
Vertrag läuft bis 30. Juni 2010
 
Die wichtigsten Erfolge meiner Karriere Deutsche B- und A-Juniorenmeisterschaft
Deutscher Meister 2005, 2006
DFB-Pokalsieger 2005, 2006
DFB-Ligapokalsieger 2004, 2007



   
MIT DER NUMMER 2. DER ABWEHR


In sieben Jahren beim FC Bayern hat es Willy Sagnol zur Kultfigur geschafft. „Willyyyyy“ schallte es jedesmal durch die Allianz Arena, wenn der französische Nationalspieler am Ball ist. Auf der rechten defensiven Außenbahn gilt er als einer der besten Spieler der Welt. Das hat er in den letzten Monaten aufgrund einer schweren Knieverletzung leider nicht zeigen können. Erst im Laufe der ersten Saisonwochen wird der französische Vize-Weltmeister auf dem Spielfeld zurück erwartet. Die lauten „Willyyyyy“-Rufe werden ihm bei seinem Comeback aber sicher sein.
 
 
 
Position Abwehrspieler
 
Geburtsdatum/-Ort 18. März 1977 in St. Etienne (Frankreich)
 
Sternzeichen Fisch
 
Spitzname -
 
Größe/Gewicht/Schuhgröße 1,82 m / 81 kg / 43
 
Familienstand verheiratet, 2 Kinder (Chiara, Sandro)
 
Schulabschluss Mittlere Reife
 
Eigenschaften nett, großzügig
 
Hobbys Kino, Musik, Reisen, Fernsehen, Einkaufen
 
Motto „Leben und leben lassen!“
 
Früherer Klub AS St. Etienne (1990–97),
AS Monaco (1997–00)
 
Bei Bayern seit 1. Juli 2000
 
Vertrag läuft bis 30. Juni 2010
 
Die wichtigsten Erfolge meiner Karriere Weltpokalsieger 2001
Champions League-Sieger 2001
Deutscher Meister 2001, 2003, 2005, 2006
DFB-Pokalsieger 2003, 2005, 2006
DFB-Ligapokalsieger 2000, 2004
Französischer Meister 2000 mit AS Monaco
WM-Teilnehmer 2002
Vize-Weltmeister 2006
EM-Teilnehmer 2004
   
MIT DER NUMMER 3. IN DER ABWEHR


Als Lucimar da Silva Ferreira im Sommer 2004 von Leverkusen nach München wechselte, fand zusammen, was zusammengehört. Denn absoluten Erfolgswillen verkörpert der Brasilianer wie kaum ein Zweiter. Brasilianer? Richtig gelesen. Vom Zuckerhut kommen nicht nur Zauberfüßler, sondern auch echte Abwehrrecken. Zweikampf- und kopfballstark ist der Nationalspieler, dazu besitzt er einen unnachahmlichen Drang zum Tor. Aber vielleicht am wichtigsten: Lucio will jedes Spiel gewinnen, gibt nie auf. „Ich bin 100 Prozent Bayern“, sagt er. In dieser Saison freut sich Lucio besonders auf den Europapokal. „Das ist eine neue Erfahrung. Ich habe noch nie im Uefa-Cup gespielt." Klar, dass er auch diesen Wettbewerb am liebsten gewinnen will.
 
 
 
Position Abwehr
 
Geburtsdatum/-Ort 08.05.1978 / Brasilia (Brasilien)
 
Sternzeichen Stier
 
Spitzname „Lucio"
 
Größe/Gewicht/Schuhgröße 1,88 / 84 Kg / 10
 
Familienstand verheiratet (Ehefrau Dione),
3 Kinder (Victoria, Joao Victor, Valentinna)
 
Schulabschluss Gymnasium
 
Eigenschaften ausdauernd, freundlich, fleißig
 
Hobbys Kino, Tennis, mit der Familie spazieren gehen
 
Motto „Viel arbeiten und auf Gott vertrauen"
 
Früherer Klub Bayer 04 Leverkusen (2001-2004)
Internacional Porto Alegre (1998 - 2000)
Clube Regatas Guara (1995-1997)
Planaltina EC
 
Bei Bayern seit 1. Juli 2004
 
Vertrag läuft bis 30. Juni 2010
 
Die wichtigsten Erfolge meiner Karriere Weltmeister 2002
WM-Teilnehmer 2006
Finalist Champions League 2002 mit Bayer Leverkusen
Deutscher Meister 2005, 2006
DFB-Pokalsieger 2005, 2006
DFB-Ligapokalsieger 2004, 2007
Confederations-Cup-Sieger 2005
   
MIT DER NUMMER 5. IN ABWEHR


Als Daniel van Buyten 2006 vom Hamburger SV zum FC Bayern wechselte, wollte er vor allem eines: Titel gewinnen. In seiner ersten Saison beim Rekordmeister blieb ihm dies noch verwehrt. Kein Wunder, dass der Siegeswille des fast 2 Meter langen Belgiers jetzt größer ist denn je. „Ich bin physisch bereit und fühle mich hervorragend. Ich merke, wie ich mich weiterentwickle und immer noch dazulerne“, sagt der Innenverteidiger, der mit Martin Demichelis um den Platz an der Seite von Lucio konkurriert. Neben seiner Rolle auf dem Platz hat van Buyten noch eine zweite wichtige Aufgabe übernommen. Er versteht sich blendend mit Neuzugang Franck Ribery und ist der persönliche Dolmetscher des Franzosen.
 
 
 
Position Abwehr
 
Geburtsdatum/-Ort 07. Februar 1978 in Chimaej (Belgien)
 
Sternzeichen Wassermann
 
Größe/Gewicht 1,96 m / 96 kg
 
Familienstand ledig
 
Schulabschluss Abitur
 
Eigenschaften diszipliniert, ehrgeizig, kopfballstark
 
Hobbys Musik, Angeln, Autos
 
Motto „Ohne Fleiß kein Preis!“
 
Homepage www.danielvanbuyten.com
 
Frühere Klubs JS Froidchapelle (1986 bis 1991)
Olympic Charleroi (1991 bis 1993)
UBS Auvelais (1993 - 1994)
FC Somzee (1994 - 1997)
RSC Charleroi (1997 - 1999)
Standard Lüttich (1999 - 2001)
Olympique Marseille (2001 - 2004)
Manchester City (2004)
Hamburger SV (2004 - 2006)
 
Bei Bayern seit 01. Juli 2006
 
Vertrag läuft bis 30. Juni 2010
 
Die wichtigesten Erfolge meiner Karriere DFB-Ligapokalsieger 2007
 
 



MIT DER NUMMER 21. IN ABWEHR
   


Philipp Lahm wurde acht Jahre lang im junior team und bei den Amateuren des FC Bayern ausgebildet. Ausgeliehen an den VfB Stuttgart schaffte er danach den Sprung in die Bundesliga und etablierte sich innerhalb kürzester Zeit in der deutschen Nationalmannschaft. Doch in seiner jungen Karriere hat Lahm auch schon einige Tiefen durchleben müssen. Nach einem Ermüdungsbruch im Januar 2005 zog er sich im Mai 2005 auch noch einen Kreuzbandriss zu. Auf Krücken kam er so im Sommer 2005 zum FC Bayern zurück. Hier wurde Lahm zum zweiten Mal zum Senkrechtstarter. Nach der Winterpause spielte er sich in die Stammelf, bei der Weltmeisterschaft wurde er ins All-Star-Team gewählt. Nach der Verpflichtung von Marcell Jansen wechselte Lahm zu Beginn dieser Saison in der Abwehrkette von der linken auf die rechte Seite. „Ich habe damit keine Probleme. Ich habe ja auch in der Nationalmannschaft oft rechts gespielt“, sagt er.
 
 
 
Position Abwehr
 
Geburtsdatum/ -ort 11. November 1983 in München
 
Sternzeichen Skorpion
 
Spitzname -
 
Größe/Gewicht/Schuhgröße 1,70 m / 62 kg / 6,5
 
Familienstand ledig (Freundin Nicola)
 
Schulabschluss Mittlere Reife
 
Eigenschaften selbstbewusst, zielstrebig, ehrgeizig
 
Hobbies Tennis, Billard
 
Homepage www.philipplahm.de
 
Motto „Manchmal ist weniger mehr!“
 
Frühere Klubs FT München Gern (bis 1995)
FC Bayern (1995 - 2003)
VfB Stuttgart (2003 - 2005, ausgeliehen)
 
Bei Bayern seit 01. Juli 1995 und 01. Juli 2005
 
Vertrag läuft bis 30. Juni 2009
 
Die wichtigsten Erfolge meiner Karriere WM-Dritter 2006
EM-Teilnehmer 2004
Deutscher A-Jugend-Meister 2001, 2002
Deutscher Meister 2006
Deutscher Pokalsieger 2006
DFB-Ligapokalsieger 2007
 
 



MIT DER NUMMER 7. IM MITTELFELD
   


Zinedine Zidane bezeichnete ihn als „Juwel des französischen Fußballs“, für Thierry Henry ist er „ein Albtraum für jede Abwehr“ - Franck Ribéry bringt alle zum Schwärmen, die mit ihm zusammengespielt haben. Der Weg vom nordfranzösischen Boulogne-sur-Mer bis zum deutschen Rekordmeister war für den Rechtsfuß aber alles andere als geradlinig. Immer wieder wechselte er den Verein, erlebte Höhen und Tiefen. Erst in der Saison 2004/05 ging sein Stern beim FC Metz und bei Galatasaray Istanbul so richtig auf. Bei Olympique Marseille wurde er in den folgenden beiden Saisons endgültig zum Shooting-Star des französischen Fußballs. Mit schnellem, druckvollem und trickreichem Spiel sowie genauen Pässen machte er auch bei der WM in Deutschland auf sich aufmerksam. Seit 1. Juli 2007 sorgt er nun beim FC Bayern für Furore.
 
 
 
Position Mittelfeld
 
Geburtsdatum/-Ort 01. April 1983 in Boulogne-sur-Mer (Frankreich)
 
Sternzeichen Widder
 
Spitzname „Flagada“
 
Größe/Gewicht/Schugröße 1,70 m / 72 kg /42
 
Familienstand verheiratet (Ehefrau Wahiba)
2 Töchter (Hiziya, Shahinez)
 
Schulabschluss Gymnasium
 
Eigenschaften lustig, ehrgeizig, dribbelstark
 
Hobbys Heimkino, Shoppen, mit der Familie Essen gehen
 
Motto „Immer an Gott glauben!“
 
Frühere Klubs US Boulogne-sur-Mer (2001/02)
Olympique Alès (2002)
Stade Brestois (2003/04)
FC Metz (2004)
Galatasaray Istanbul (2005)
Olympique Marseille (2005-07)
 
Bei Bayern seit 01. Juli 2007
 
Vertrag läuft bis 30. Juni 2011
 
Die wichtigsten Erfolge meiner Karriere DFB-Ligapokalsieger 2007
Vize-Weltmeister (2006)
Pokal-Finalist Frankreich (2006, 2007)
Türkischer Pokalsieger (2005)



MIT DER NUMMER 17. IM MITTELFELD
   


Was lange währt, wurde im August 2006 endlich gut. Nach zwei vergeblichen Versuchen, den niederländischen Nationalspieler nach München zu lotsen, konnte ihn der FC Bayern im dritten Anlauf endlich verpflichten. Und der Mittelfeldspieler schlug ein wie eine Bombe. Bereits in seiner ersten Saison gewann er dank seines eisernen Kampfgeistes die Herzen der Fans und wurde zum „Bayern-Spieler der Saison“ gewählt. „Es war für mich die richtige Entscheidung. Ich bin froh und stolz, dass ich für den FC Bayern spielen darf“, sagt er. Für Trainer Ottmar Hitzfeld ist van Bommel ein „Aggressiv-Leader“, der über die Schmerzgrenze geht und einem Spiel schon mal die entscheidende Wende geben kann. In dieser Saison soll er zusammen mit Rückkehrer Zé Roberto einen „Doppel-Sechser“ vor der Abwehr bilden.
 
 
 
Position Mittelfeldspieler
 
Geburtsdatum / -Ort 22. April 1977 in Maasbracht (Holland)
 
Sternzeichen Stier
 
Spitzname „Bommel“
 
Größe/Gewicht/Schuhgröße 1,87 m / 85 kg/ 42
 
Familienstand verheiratet (Ehefrau Andra), zwei Söhne (Thomas, Ruben), eine Tochter (Renee)
 
Schulabschluss Mittlere Reife
 
Eigenschaften ruhig außerhalb des Fußballplatzes
 
Hobbys Tennis, Familie
 
Motto „Nach Regen kommt wieder Sonnenschein!“
 
Frühere Klubs PSV Eindhoven (1999 - 2005)
Fortuna Sittard (1992 - 1999)
FC Barcelona (2005 - 2006)
 
Bei Bayern seit 28. August 2006
 
Vertrag läuft bis 30. Juni 2009
 
Die wichtigsten Erfolge meiner Karriere DFB-Ligapokalsieger 2007
Champions-League-Sieger 2006
Spanischer Meister 2006
Spanischer Supercup 2005, 2006
Niederländischer Meister 2000, 2001, 2003, 2005
Niederländischer Pokalsieger 2005
Niederländischer Supercup 2001, 2002, 2003
Spieler des Jahres der Niederlande 2001, 2005


MIT DER NUMMER 31. IM MITTELFELD
   

So jung und schon ein alter Hase. Bastian Schweinsteiger geht trotz seiner 23 Jahre schon in die sechste Bundesliga-Saison beim FC Bayern. Einst dem eigenen junior team entsprungen, ist Schweini längst ein Superstar. „Fußballgott“ rufen in die Fans in der Allianz Arena, wenn sein Name bei der Aufstellung verlesen wird. Bei der WM 2006 bewies er, dass er auch international auf höchstem Niveau mitspielen kann. Gegen Ende der vergangenen Saison holte den blonden Strahlemann dann aber das Verletzungspech ein. Langwierige Knieprobleme, die aus einer Borreliose-Erkrankung resultierten, zwangen den Mittelfeldspieler zu einer dreimonatigen Pause. Doch das ist Vergangenheit. Jetzt ist Schweinsteiger wieder fit, das Knie hält. Als Stammspieler möchte er mit dem Rekordmeister in dieser Saison zum vierten Mal den Meistertitel erringen.
 
 
 
Position: Mittelfeldspieler
 
Geburtsdatum/-Ort: 1. August 1984 in Kolbermoor
 
Sternzeichen: Löwe
 
Spitzname: „Schweini“
 
Größe/Gewicht/Schuhgröße 1,83 m / 79 kg / 44
 
Familienstand: ledig (Freundin Sarah)
 
Schulabschluss: Mittlere Reife
 
Eigenschaften: freundlich, pünktlich, schlitzohrig, hilfsbereit
 
Hobbys: Musik, Freunde treffen, Reisen, neue Dinge erleben, Starbucks
 
Homepage: www.bastian-schweinsteiger.de
 
Lebensmotto: „Man darf den Glauben nicht verlieren!“
 
Frühere Klubs: FV Oberaudorf (1990 - 92),
TSV 1860 Rosenheim (1992 - 98)
 
Bei Bayern seit: 1. Juli 1998
 
Vertrag läuft bis 30. Juni 2009
 
Die wichtigsten Erfolge meiner Karriere DFB-Ligapokalsieger 2007
WM-Dritter 2006
EM-Teilnehmer 2004
Deutscher Meister 2003, 2005, 2006
DFB-Pokalsieger 2003, 2005, 2006
Deutscher B-Juniorenmeister 2001,
Deutscher A-Juniorenmeister 2002



MIT DER NUMMER 39. IM MITTELFELD
   

Mit 17 Jahren ist Toni Kroos das Küken im Profi-Kader des FC Bayern. Doch schon jetzt wird dem Youngster mit Spielmacher-Qualitäten eine große Zukunft prophezeit. „Toni wird irgendwann Nationalspieler werden. Er ist ein Vollblutfußballer mit einem sehr guten Instinkt. Er macht auf dem Platz immer das Richtige, ohne dass man ihm was sagen muss“, schwärmt Trainer Ottmar Hitzfeld von seiner Nachwuchshoffnung. In der Jugend von Hansa Rostock machte Kroos die Talent-Scouts europaweit auf sich aufmerksam. Neben Schalke und Bremen zeigte auch der FC Chelsea Interesse. Im Sommer 2006 entschied sich der U17-Nationalspieler aber für einen Wechsel nach München, wo er zunächst bei den A-Junioren eingesetzt wurde. Ab dieser Saison darf Kroos nun auch bei den Profis ran. „ Wir wollen ihn nicht verheizen, sondern wollen ihn dosiert einsetzen“, kündigt Hitzfeld an.
 
 
 
Position Mittelfeld
 
Geburtsdatum/-Ort 4. Januar 1990 in Greifswald
 
Sternzeichen Steinbock
 
Größe/Gewicht/Schuhgröße 1,82/ 71 kg/ 8 1/2
 
Familienstand ledig
 
Schulabschluss Mittlere Reife
 
Eigenschaften freundlich, aufgeschlossen, ehrgeizig
 
Hobbys Tennis, Spielkonsole, Internet, Musik
 
Motto „Immer an die eigenen Stärken glauben“
 
Frühere Klubs Greifswalder SC (1997 - 02)
FC Hansa Rostock (2002 - 06)
 
Bei Bayern seit 1. Juli 2006
 
Vertrag läuft bis 30. Juni 2012
 
Die wichtigsten Erfolge meiner Karriere DFB-Ligapokalsieger 2007
Dritter Platz bei der U17-WM 2007
Goldener Ball als bester Spieler der U17-WM 2007
Bronzener Schuh als drittbester Torschütze bei der U17-WM 2007
  TONI KROOS 
MIT DER NUMMER 9. IM ANGRIFF

In Sachen Fußball ist Weltmeister Luca Toni ein klassischer Spätstarter. Erst im Alter von 23 Jahren feierte er sein Debüt in der ersten italienischen Liga. Zuvor hatte er in der zweiten und dritten Liga gespielt. Doch als er schon selbst nicht mehr an eine Fußball-Karriere glaubte, gelang ihm der Durchbruch. In der Saison 2003/04 schoss er US Palermo mit 30 Toren in 45 Spielen in die Serie A. Auch dort bewies er dann seinen außergewöhnlichen Torriecher, zuletzt zwei Jahre beim AC Florenz. Mit 31 Saisontoren sicherte er sich 2005/06 den „Goldenen Schuh“ als bester Torjäger Europas. Jetzt will der italienische Nationalstürmer beim FC Bayern seine Erfolgsgeschichte fortsetzen. „Der Verein hat viel Geld investiert und ich möchte dieses Geld zurückgeben. Mein oberstes Ziel ist es, viele Tore zu schießen“, sagt er.
 
 
 
Position Stürmer
 
Geburtsdatum/-ort 26. Mai 1977 in Pavullo nel Frignano (Italien)
 
Sternzeichen Zwilling
 
Größe/Gewicht/Schuhgröße 1,96 m / 94 kg/ 44
 
Familienstand ledig (Freundin Marta)
 
Schulabschluss Mittlere Reife
 
Eigenschaften fröhlich, gesellig, optimistisch, romantisch
 
Hobbys Filme anschauen
 
Motto „Nie aufgeben!“
 
Frühere Klubs FC Modena (1990-96)
FC Empoli (1996/97)
US Fiorenzuola (1997/98)
AS Lodigiani (1998/99)
FBC Treviso (1999/00)
Vicenza Calcio (2000/01)
Brescia Calcio (2001-03)
US Palermo (2003-05)
AC Florenz (2005-07)
 
Bei Bayern seit 01. Juli 2007
 
Vertrag läuft bis 30. Juni 2011
 
Die wichtigsten Erfolge meiner Karriere DFB-Ligapokalsieger 2007
Weltmeister 2006
Gewinner des Goldenen Schuhs 2006
Torschützenkönig der Serie A 2005/06 (31 Tore)
   
MIT DER NUMMER 11. IM ANGRIFF

Sein erstes Jahr beim FC Bayern verlief für Lukas Podolski durchwachsen. Mit reichlich Vorschusslorbeeren versehen, tat sich der Stürmer zunächst schwer und konnte nicht an die guten Leistungen der Weltmeisterschaft anknüpfen. Erst nach dem Trainerwechsel platzte der Knoten. Unter Ottmar Hitzfeld avancierte Poldi zum Stammspieler und wurde erst am Saisonende von einer Knieverletzung gestoppt, die ihn vier Monate aus Gefecht setzte. Obwohl Podolski durch die Verpflichtung von Luca Toni, Miroslav Klose und Jan Schlaudraff harte Konkurrenz bekommen hat, glaubt der Nationalstürmer an seine Chance. „Der Poldi wir in den nächsten Wochen kommen“, kündigte er in gewohnt spitzbübischer Manier an.
 
 
 
Position Stürmer
 
Geburtsdatum/-Ort 04. Juni 1985 in Gleiwitz (Polen)
 
Sternzeichen Zwilling
 
Spitzname „Poldi“
 
Größe/Gewicht/Schuhgröße 1,82 m / 83 kg/ 43
 
Familienstand ledig (Freundin Monika)
 
Schulabschluss Fachoberschulreife
 
Eigenschaften zuverlässig, ehrgeizig, zielstrebig
 
Hobbys Basketball, Musik, Familie, Shoppen
 
Homepage www.lukas-podolski.com
 
Motto „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“
 
Frühere Klubs FC 07 Bergheim (1991 - 1995)
1. FC Köln (1995 - 2006)
 
Bei Bayern seit 01. Juli 2006
 
Vertrag läuft bis 30. Juni 2010
 
Die wichtigsten Erfolge meiner Karriere DFB-Ligapokalsieger 2007
WM-Dritter 2006
Bester junger Spieler bei der WM 2006
EM-Teilnehmer 2004
 
 
   
MIT DER NUMMER 18. IM ANGRIFF

Insgesamt zehn Tore hat Miroslav Klose bei Weltmeisterschaften erzielt, gewann damit den „Silbernen Schuh“ (2002) und den „Goldenen Schuh“ (2006). In der Bundesliga traf er in der Saison 2005/06 25 Mal ins gegnerische Tor, sicherte sich damit die Torjägerkanone und wurde 2006 zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt. Als Einzelspieler hat der in Polen geborene deutsche Nationalspieler somit fast alles gewonnen, was man gewinnen kann - beim FC Bayern will Klose nun auch mit der Mannschaft Titel holen. Übrigens: So explosiv und erfolgshungrig „Miro“ auf dem Platz agiert, so ruhig und bescheiden lässt er es privat angehen. Sein Hobby: Angeln.
 
 
 
Position Stürmer
 
Geburtsdatum / -ort 09. Juni 1978 in Oppeln (Polen)
 
Sternzeichen Zwilling
 
Spitzname Miro
 
Größe/Gewicht/Schuhgröße 1,82 m / 81 kg/ 45
 
Familienstand verheiratet (Ehefrau Sylwia), 2 Kinder (Luan, Noah)
 
Schulabschluss Mittlere Reife
 
Eigenschaften ruhig, zurückhaltend, freundlich
 
Hobbys Tennis, Angeln
 
Homepage www.miroslavklose.de
 
Motto „Immer das Beste geben“
 
Früherer Klub SG Blaubach-Diedelkopf (1987 - 1998)
FC Homburg (1998 - 1999)
1. FC Kaiserslautern (1999 - 2004)
Werder Bremen (2004 - 2007)
 
Bei Bayern seit 01. Juli 2007
 
Vertrag läuft bis 30. Juni 2011
 
Die wichtigsten Erfolge meiner Karriere DFB-Ligapokalsieger 2007
Bundesliga-Torschützenkönig 2006
Fußballer des Jahres 2006
WM-Dritter 2006
'Goldener Schuh' als Torschützenkönig der WM 2006
Vize-Weltmeister 2002
'Silberner Schuh' als zweitbester Torschütze der WM 2002
 
 
   
UNSER TRANIER DES FCB 

  Der „General“ hat wieder das Kommando beim FC Bayern. Nach zweieinhalbjähriger Abwesenheit gab Ottmar Hitzfeld als Nachfolger von Felix Magath am 1. Februar 2007 sein Trainer-Comeback in München. Zu überlegen gab es da nicht viel. „Es ist nach wie vor ein Reiz und eine Ehre, bei einem der besten Klubs in Europa zu arbeiten“, sagt Hitzfeld. Bereits zwischen 1998 und 2004 hatte der Fußball-Lehrer beim Rekordmeister große Erfolge gefeiert, ehe er sich im Sommer 2004 eine vorläufige Auszeit vom Trainerdasein gönnte. „Ich war ziemlich ausgelaugt“, erinnert sich Hitzfeld, der damals sogar hochkarätige Angebote aus dem Ausland ausschlug. Nicht mal der Posten als Bundestrainer konnte ihn überzeugen. Stattdessen nahm der „Trainer a. D.“ ein Engagement als Fußball-Experte beim Pay-TV-Sender „Premiere“ an und entdeckte seine alte Trainer-Leidenschaft neu. Mit einer runderneuerten Mannschaft will der „General“ den vierten Platz der vergangenen Saison vergessen machen und mit seinem FC Bayern so viele Titel wie möglich holen. „Wenn man an einem Wettbewerb teilnimmt, dann will man ja auch gewinnen", sagt er.
 
 
 
Funktion Cheftrainer FC Bayern München
 
Geburtsdatum 12.01.1949
 
Geburtsort Lörrach
 
Sternzeichen Steinbock
 
Familienstand verheiratet, ein Sohn
 
Erlernter Beruf Lehrer für Mathematik und Sport
 
Eigenschaften ehrgeizig, optimistisch, tolerant
 
Hobbies Familie, Fußball, Golf, Lesen, Krimis anschauen
 
Motto „Alles dem Erfolg unterordnen!“
 
Spielte aktiv Fußball bei TuS Stetten (1960-67)
FV Lörrach (1967-71)
FC Basel (1971-75)
VfB Stuttgart (1975-78)
FC Lugano (1978-80)
FC Luzern (1980-83)
22 Bundesligaspiele (5 Tore)
219 Erstligaspiele in der Schweiz (132 Tore)
 
Stationen als Trainer SC Zug (1983-84)
FC Aarau (1984-88)
Grashoppers Zürich (1988-91)
Borussia Dortmund (1991-97)
FC Bayern (1998-2004 und seit 01.02.2007)
 
Größte Erfolge (als Spieler) Olympiateilnehmer 1972
Schweizer Meister 1972, 1973
Schweizer Pokalsieger 1975
Torschützenkönig Schweiz 1973
 
Größte Erfolge (als Trainer) Weltpokalsieger 2001
Champions-League-Sieger 1997, 2001
Deutscher Meister 1995, 1996, 1999, 2000, 2001, 2003
Schweizer Meister 1990,1991
DFB-Pokalsieger 2000, 2003
Schweizer Pokalsieger 1985, 1989, 1990
DFB-Ligapokalsieger 1998, 1999, 2000, 2007
DFB-Supercupsieger 1995, 1996
Schweizer Supercupsieger 1989
Welttrainer des Jahres 1997, 2001
   
UNSER CO-TRAINER DES FCB

  Als Michael Henke gefragt wurde, ob er als Assistenztrainer von Ottmar Hitzfeld zum FC Bayern zurückkehren würde, sagte er spontan zu. Zweifel hatte er keine, schließlich hatte das Duo schon zwischen 1998 und 2004 überaus erfolgreich in München zusammengearbeitet. Nachdem sich der „General“ Ende 2004 selbst eine Auszeit verordnete, trennten sich die Wege von Hitzfeld und Henke - vorübergehend. Henke arbeitete als Cheftrainer beim 1. FC Kaiserslautern und in der Regionalliga beim 1. FC Saarbrücken, wo er später zum Sportdirektor befördert wurde. Jetzt ist das Erfolgs-Duo wieder vereint und zu großen Taten bereit.
 
 
 
Position Assistenztrainer
 
Geburtsdatum/-Ort 27. April 1957 in Büren
 
Sternzeichen Stier
 
Spitzname Henki
 
Größe/Gewicht/Schuhgröße 1,87 m/ 85 kg/ 44 1/2
 
Familienstand verheiratet (Ehefrau Brigitte)
2 Kinder (Stefanie, Alexander)
 
erlernter Beruf Lehrer für Sport und Geographie
 
Eigenschaften ehrgeizig, gerecht, loyal
 
Hobbys Golf, Skifahren, Motorrad
 
Motto „Wenn du einmal Erfolg hast, kann es Zufall sein. Wenn du zweimal Erfolg hast, kann es Glück sein. Wenn du dreimal Erfolg hast, so ist es Fleiß.“
 
Spielte aktiv Fußball bei SV 21 Büren (1964-75)
1. FC Paderborn (1975-78)
Teutonia Lippstadt (1978-80)
SG Wattenscheid 09 (1980-83)
TuS Paderborn (1983-86)
FC Gütersloh (1986-88)
 
Stationen als Trainer FC Gütersloh (Cheftrainer 1988)
Borussia Dortmund (Co-Trainer 1989-98)
1. FC Kaiserslautern (Cheftrainer 2005/06)
1. FC Saarbrücken (Cheftrainer 2006/07)
FC Bayern (Co-Trainer 1998-04 und seit 01.02.2007)
 
Größte Erfolge (als Trainer) Weltpokalsieger 1997, 2001
Champions-League-Sieger 1997, 2001
Deutscher Meister 1995, 1996, 1999, 2000, 2001, 2003
DFB-Pokalsieger 1989, 2000, 2003
DFB-Supercupsieger 1989, 1995, 1996
DFB-Ligapokalsieger 1998, 1999, 2000, 2003, 2007
   

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